Die Tage werden kälter und der Sommer verabschiedet sich. Da wir alle ein Auge auf die Energiekrise haben läuft noch nicht jede Heizung auf Volllast und es wird schnell kalt in der Wohnung. Abhilfe verschaffen sich viele mit dem Griff zum Heizlüfter. Die Technik ist einfach und günstig. Wo die Stärken liegen und was vor dem Kauf eines Heizlüfters zu beachten ist schauen wir uns genauer an. In diesem Artikel befassen wir uns mit den günstigen elektrischen Heizlüftern mit Drähten als Heizelement. Die Alternative sind Keramikheizlüfter mit denen wir uns in einem gesonderten Artikel befasst haben.
- Heizlüfter – Das Wichtigste auf einen Blick
- Heizlüfter im Vergleich
- Was musst du vor dem Kauf eines Heizlüfters beachten?
- Was ist ein Heizlüfter?
- Wo kann ein Heizlüfter eingesetzt werden?
- Heizlüfter als Haupt- oder Zusatzheizung?
- Wie funktioniert ein Heizlüfter?
- Welche Vor- & Nachteile hat ein Heizlüfter?
- Welche Alternativen gibt es zu einem Heizlüfter?
- Fazit Heizlüfter: Mobile Zusatzheizung
Heizlüfter – Das Wichtigste auf einen Blick
1 Elektrische Heizlüfter wandeln gewöhnlichen Strom aus der Steckdose in thermische Energie um, indem Drähte zum glühen gebracht werden, die dann die vorbeiziehende Luft erhiten. Die Technik ist einfach, aber effektiv. 2 Einen kompletten Ersatz zur Gasheizung sind Heizlüfter nicht. Die bieten aber eine gezielt einsetzbare Alternative und heizen deinen Raum schnell auf. 3 Hinsichtlich des Stromverbrauchs ist es egal, ob Sie einen Heizlüfter mit 1.000 Watt oder 2.000 Watt Leistung nutzen. Hat das Geräte die halbe Leistung, dauert es doppelt so lange, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Der Stromverbrauch ist unterm Strich identisch. 3 Eine weitere Variante sind Keramikheizlüfter, die anstatt glühenden Drähten Keramikelemente besitzen, die erhitzt werden. Für Keramikheizlüfter findest du einen eigenen Artikel.Heizlüfter im Vergleich
Modell | Rowenta SO2210 Compact Power Heizlüfter | Rowenta SO6510 Instant Comfort Aqua Heizlüfter | Rowenta SO2320 Instant Comfort Compact Heizlüfter | PROUS Heizlüfter |
Bewertung | ||||
Leistung | 2000 W | 2400 Watt | 2000 W | 800 W |
Max. Raumgröße | 20 m² | 24 m² | 20 m² | 14 m² |
Hitzeschutz | ✗ | ✓ | ✓ | ✓ |
Kippschutz | ✗ | ✗ | ✗ | ✓ |
Thermostat | ✓ | ✓ | ✓ | ✗ |
Besonderheiten |
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Preis | Aktualisiert am 19. Juli 2024 um 4:50 . Alle Angaben ohne Gewähr. | Aktualisiert am 19. Juli 2024 um 4:42 . Alle Angaben ohne Gewähr. | Aktualisiert am 19. Juli 2024 um 4:50 . Alle Angaben ohne Gewähr. | Aktualisiert am 16. März 2023 um 14:31 . Alle Angaben ohne Gewähr. |
Was musst du vor dem Kauf eines Heizlüfters beachten?
Auf der Suche nach dem richtigen Heizlüfter gibt es vor dem Kauf einige Sachen zu bedenken, damit du auch das richtige Modell für dich findest.
Leistung und Stromverbrauch
Es liegt wohl auf der Hand, dass ein Heizlüfter umso mehr Leistung braucht, desto größer der Raum ist. Viele Modelle bewegen sich in der Größenordnung von 2000 Watt Leistung. Diese Leistung reicht aus, um einen Raum von 20 – 30 Quadratmeter zu erhitzen. Schwächere Heizlüfter sind hingegen eher für kleinere Räume wie das Badezimmer oder ein Arbeitszimmer ausgelegt.
Für eine ganze Wohnung oder Räume, die noch deutlich größer sind sollte man auf andere Heizgeräte zurückgreifen. Um solch große Räume oder Wohnungen zu heizen müssten die Heizlüfter viel zu lange und dauerhaft laufen. Dafür sind die meisten Modelle nicht ausgelegt und würde daher viel zu schnell überhitzen.
Formel zur Berechnung des Stromverbrauchs: Leistung in Kilowatt x Dauer x Strompreis pro Kilowattstunde = Kosten. Dazu ein Beispiel: Ein Heizlüfter, der 2000 Watt verbraucht und 4 Stunden am Tag läuft, kommt bei einem Strompreis von 42 Cent pro Kilowattstunde auf tägliche Kosten auf der Stromrechnung von 3,36 Euro.
Die Rechnung dazu lautet: 2 kW x 4 h x 0,42 € = 3,36 €
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Funktionen und Ausstattung
Hier unterscheiden sich günstige Heizlüfter von teuren Heizlüftern in einigen Punkten. Günstige Heizlüfter haben meistens nur einen Ein- & Ausschalter. Bessere Geräte bieten hingegen verschiedene Leistungsstufen, darunter beispielsweise auch eine Kaltluftfunktion, um den Heizlüfter im Sommer als normalen Ventilator ohne Heizfunktion zu nutzen.
Mit einem Thermostat lässt sich die Raumtemperatur besser regulieren und eine Überhitzung des Raumes wird verhindert. Günstige Modelle ohne Thermostat laufen einfach immer weiter und heizen den Raum auf, auch wenn es schon viel zu warm ist.
Über den eingebauten Ventilator wird die erhitzte Luft in den Raum geblasen. Besitzt der Heizlüfter auch eine Oszillationsfunktion (schwenkt den Lüfter) wird die heiße Luft besser verteilt und ein Hitzestau in einer bestimmten Ecke vermieden. Eine Frostschutzfunktion eignet sich für Räume wie Wintergärten oder Keller, in denen nichts einfrieren sollte. Der Timer ist interessant, wenn man einen Raum vorheizen möchte oder den Heizlüfter nur eine gewisse Zeit laufen lassen will.
Steuerung und Fernbedienung
Wie schon erwähnt gibt es minimal ausgestattete Heizlüfter, die nur einen Ein- und Ausschalter haben. Mit steigender Ausstattung wird auch die Steuerung des Gerätes immer wichtiger. Dabei gibt es Modelle mit Knöpfen, Drehschaltern, bis hin zu Displays oder einer Touch-Steuerung.
So lassen sich beispielsweise Leistungsstufen oder die gewünschte Raumtemperatur einstellen. Auch die Schwenkfunktion oder ein Timer werden über diese Steuerelemente bedient.
Für einen sehr hohen Komfort gibt es Modelle mit Fernbedienung. So kann der Heizlüfter auch direkt vom Schreibtisch oder aus der Badewanne gesteuert werden ohne die Notwendigkeit direkt ans Gerät herantreten zu müssen.
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Lautstärke
Ein Faktor, der sich leider bei einem Heizlüfter nicht verhindern lässt, ist die Lautstärke im Betrieb. Da in einem Heizlüfter der Ventilator dafür benötigt wird, um die heiße Luft im Raum zu verteilen, läuft er die ganze Zeit mit. Dabei entsteht eine gewisse Lautstärke, die sich je Modell zwischen einem leisen Hintergrundrauschen und einem lauten Gebläse bewegen kann. Das ist abhängig von Preis, Größe und Leistung des Heizlüfters.
Größe und Gewicht
Da man einen Heizlüfter nicht fest in einer Wohnung installiert, sondern sehr flexibel einsetzt, ist ein Heizlüfter bestenfalls nicht zu groß und schwer. Dazu hilft ein Tragegriff, dass man den Heizlüfter besser umplatzieren kann.
Sicherheit
Die Sicherheit sollte bei allen elektrischen Geräten ein sehr wichtiger Aspekt sein und keinesfalls übergangen werden. Die Sicherheit bei einem Heizlüfter wird mit Zertifikaten, guten Schutzwerten und speziellen Zusatzfunktionen gewährleistet. Wir schauen uns einige Schutzfunktionen an. Nicht jeder Heizlüfter hat alle diese Funktionen. Sie können aber vor dem Kauf eine Orientierung geben.
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Kippschutz
Droht der Heizlüfter umzukippen oder ist umgekippt wird das von einem Sensor erfasst und schaltet das Gerät aus. So wird ein Hitzestau vermieden und die Brandgefahr minimiert.
Überhitzungsschutz
Moderne Geräte sollte eigentlich alle mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet sein. Hier erfasst ein Sensor die Temperatur im Inneren des Heizlüfters und schaltet ihn aus falls er zu heiß wird.
Schutzart
Den IP-Schutzcode kennen wir von diverse elektrischen Geräten. Diese Schutzart definiert wovor ein elektrisches Gerät geschützt ist. Die erste Zahl bezieht sich auf Fremdkörper und Berührungen. Die zweite Zahl bezieht sich auf Feuchtigkeit, bzw. Wasser. Umso höher die Zahlen sind, desto besser ist das Gerät geschützt.
Zertifikate
Zertifikate sind uns in Deutschland bestens bekannt. Sie sind immer ein Zeichen dafür, dass es sich um ein geprüftes und zugelassenes Gerät handelt. Wichtige Zertifikate sind beispielsweise das TÜV-Zeichen oder das GS-Zeichen.
Was ist ein Heizlüfter?
Bevor wir tiefer in das Thema einsteigen klären wir erst einmal was ein Heizlüfter überhaupt ist und wie er funktioniert. Das Prinzip eines Heizlüfters ist eigentlich ganz einfach. Kalte Luft wird aus dem Raum angesogen und an glühenden Drähten erhitzt. Dadurch entsteht warme Luft, die wieder in den Raum abgegeben wird. Ein verbauter Ventilator beschleunigt diese Luftzirkulation und sorgt gleichzeitig auch für eine gewisse Betriebslautstärke.
Wo kann ein Heizlüfter eingesetzt werden?
Der große Vorteil eines Heizlüfters ist seine schnelle Einsatzbereitschaft. Innerhalb weniger Minuten erwärmt er einen Raum. Viele werden den elektrischen Heizlüfter als Bestandteil des Badezimmers kennen. Morgens kurz für 5 Minuten angemacht und schon kann man entspannt unter die Dusche gehen ohne sich den Arsch abzufrieren. Die Heizung würde hingegen eine viel längere Zeit brauchen, um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein elektrischer Heizlüfter in Räumen eingesetzt werden kann in denen es für einen bestimmten Zeitraum wärmer und gemütlicher sein soll. Beliebte Einsatzgebiete sind:
- Garage
- Wintergarten
- Werkstatt
- Bürogebäude
- Wohnraum wie Schlafzimmer, Essbereich oder Küche
- Keller beziehungsweise Dachstock
- Fahrzeuge
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Heizlüfter als Haupt- oder Zusatzheizung?
Wie man eventuell schon vermuten kann ist ein Heizlüfter nicht als kompletter Ersatz für die Gasheizung geeignet. Er ist zwar praktisch, schnell angeschlossen und direkt einsatzbereit, doch dient er nur als kurzfristige Lösung. Das hat mehrere Gründe:
- In einem Heizlüfter ist ein Ventilator verbaut, der während des Betriebs läuft und dauerhaft Lärm macht. Das ist für ein paar Minuten für die meisten kein Problem, aber auf Dauer kaum auszuhalten.
- Eine weitere Einschränkung ist die Leistung. Zwar wird ein elektrischer Heizlüfter schnell heiß, kann dadurch allerdings im Dauerbetrieb auch überhitzen. Die Leistungsregulierung und Temperaturregelung funktioniert mit einem Heizlüfter nicht wirklich gut.
- Durch einen Heizlüfter können in größeren Räumen schnell Kälte- und Wärmezonen entstehen, da die Leistung meist nicht ausreicht die heiße Luft in größeren Räumen schnell zu verteilen. Dadurch wird es in der Nähe des Heizlüfters schnell ziemlich warm, aber kommt auf der anderen Seite des großen Raumes erst viel später an.
Wie funktioniert ein Heizlüfter?
Heizlüfter sind im Regelfall recht einfach aufgebaut. Neben einem Elektro-Motor, einem Ventilator und Heizelementen besteht er meistens nur aus einem Plastikgehäuse.
- Zum Betrieb wird der Heizlüfter einfach an eine normale Haussteckdose angeschlossen. Es funktioniert nach dem Plug-and-Play Prinzip. Nur wenige Modelle haben einen Akku, um räumlich noch unabhängiger zu sein.
- Nachdem der Heizlüfter an den Strom angeschlossen ist wird durch den Elektro-Motor der Ventilator in Gang gebracht. Dieser saugt die Luft in das Gerät. Bei einem Axiallüfter befinden sich die Löcher an der Rückseite des Geräts, bei Radialventilatoren an der Seite des Gehäuses.
- Im inneren des Geräts befinden sich die Heizelemente, die meist aus Metall oder Keramik bestehen. Diese werden erhitzt wodurch sie dadurch die vorbeiziehende Luft auch erhitzen.
- Die eingesaugte Luft wird dann durch den Ventilator nach vorne aus dem Heizlüfter in den Raum geblasen. Manche Modelle oszillieren, um die erhitzte Luft besser im gesamten Raum zu verteilen.
Der Heizlüfter braucht dauerhaft Strom, da die Heizelemente zwar schnell aufgeheizt sind, allerdings auch genauso schnell wieder abkühlen. Eine Wärmespeicherung und das energieeffizientere Prinzip der Abstrahlwärme wie bei Heizkörpern findet bei Heizlüftern praktisch nicht statt.
Welche Vor- & Nachteile hat ein Heizlüfter?
Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erwärmt ein Heizlüfter einen Raum in sehr kurzer Zeit. Würde eine andere elektrische Heizung (Ölradiator, Infrarotheizung, etc.) Stunden benötigen, um einen Raum zu erwärmen schafft es ein Heizlüfter innerhalb weniger Minuten.
Da viele Geräte mobil sind lassen sie sich mit ihrem Tragegriff dort platzieren wo sie gebraucht werden. Schnell an die Steckdose angeschlossen und schon wird die heiße Luft dank des Ventilators im Raum verteilt. Die Technik in einem Heizlüfter ist einfach gehalten und kostet daher auch nicht sonderlich viel. Schnelle Ergebnisse für kleines Geld.
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Den günstigen Anschaffungskosten stehen allerdings hohe Betriebskosten gegenüber, da ein Heizlüfter recht viel Energie verbraucht. Nicht nur wegen den Kosten ist ein Heizlüfter keine Lösung für einen Dauerbetrieb.
Da die Technik einfach gehalten ist kann ein Heizlüfter schnell überhitzen und zu heiß werden. Außerdem darf er nicht zu nah an brennbaren Objekten stehen, da die ausströmende Luft sehr heiß ist. Eine Temperaturregulierung hier ist schwierig. Ein weiterer Nachteil ist der starke Luftstrom durch den Ventilator. Es wird viel Staub aufgewirbelt, was gerade für empfindliche Menschen unangenehm sein kann.
Vorteile
- Günstige Anschaffung
- Schnelle Erwärmung der Luft
- Gleichmäßige Verteilung der Luft
- Leichte Installation
- Einfacher Transport
- Keine baulichen Maßnahmen erforderlich
Nachteile
- Hohe Stromkosten
- Brandgefahr
- Störende Geräusche
- Kein Dauerbetrieb möglich
- Ungesunder Luftzug
- Strom immer notwendig
Welche Alternativen gibt es zu einem Heizlüfter?
Ein Heizstrahler ist nicht die einzige Lösung gegen die Kälte. Gerade in der aktuellen Zeit sucht man händeringend nach Alternativen zur Öl- oder Gasheizung. Einen Überblick zu Heizalternativen bekommst du in unserem Artikel: ………. Doch auch hier wollen wir die wichtigsten Alternativen kurz vorstellen.
Infrarotheizung
Infrarotheizungen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie nutzen Infrarotstrahlung, die ausgestrahlt wird. Dadurch wird nicht die Luft erwärmt, sondern die Objekte, Möbel oder Personen im Umkreis direkt. Die von diesen Objekten abgestrahlte Wärme heizt dann den Raum. Durch diese direkte Übertragung sind Infrarotheizungen sehr effizient und spenden eine sehr angenehme Wärme. Zusätzlich fällt auch der unangenehme Luftzug weg, der von einem Heizlüfter ausgeht.
Konvektorheizung
Eine Konvektorheizung ist ein elektrischer Heizkörper, in dem Heizelemente verbaut sind. Auch er wird an eine ganz normale Steckdose angeschlossen. Diese Heizelemente wandeln die elektrische Energie in thermische Energie um und geben sie an die Raumluft ab. Einige Modelle haben für eine bessere Luftzirkulation einen verbauten Lüfter.
Ölradiator
Diese Heizung wird nicht mit Öl betrieben, sondern zählt auch zu den elektrischen Heizungen. Optisch ist sie einem klassischen Heizkörper sehr ähnlich. Der Name Ölradiator kommt daher, da die Heizung mit sogenanntem Thermoöl befüllt ist. Dieses Öl wird durch Strom erhitzt und gibt die Wärme durch passive Abstrahlung an die Umgebung ab. Diese Modelle heizen eher langsam auf, speichern die Wärme allerdings lange und strahlen sie auch nach dem Ausschalten noch eine ganze Weile ab. Durch ihr hohes Gewicht sind sie weniger mobil.
Butan- / Ethanolofen
Der Vorteil eines Ethanolofens ist, dass er unabhängig von Strom funktioniert. Er wird mit Ethanol betrieben, dass sich im Keller oder dem Dachboden lagern lässt. Auch wenn beim Verbrennungsprozess Wärme entsteht ist ein Ethanolofen kein dauerhafter Ersatz für eine Gasheizung, sondern eine Notfallheizung oder ein Heizsystem für eine Gartenhütte.
Fazit Heizlüfter: Mobile Zusatzheizung
Für eine schnelle Hilfe sorgen Heizlüfter an kalten Tagen. Mit ihrer sehr einfachen Technik erzielen Heizlüfter schnelle Ergebnisse. Innerhalb von wenigen Minuten heißen sie einen kleinen Raum auf. Doch die einfache Technik führt gleichzeitig auch zu einem hohen Stromverbrauch und einer nicht zu unterschätzenden Lautstärke.
Sie sind also nicht als dauerhafte Heizlösung geeignet, sondern bieten sich als zusätzliche Heizung an, die gezielt in Räumen eingesetzt werden kann. Beliebt sind Heizlüfter im Bad, Wintergarten, einer Gartenhütte oder Kellerräumen. Wer allerdings eine Heizalternative sucht, die er dauerhaft nutzen kann muss sich bei anderen Heizsystemen umschauen.
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