Elektromobilität auf zwei Rädern – Das E-Bike als Alternative für kurze und mittlere Strecken. Ob auf dem Trekking E-Bike durch die Natur oder mit dem E-MTB auf den nächsten Berg, um ihn dann sportlich wieder abzufahren. Mit Pedelecs und E-Bikes lassen sich auch größere Strecken zurücklegen ohne danach total fertig und klatschnass zu sein. Wer sitzt schon gerne verschwitzt im Büro, weil man kein City E-Bike in der Garage hat? Das E-Bike hat, im Gegensatz zum E-Auto, den großen Vorteil nicht an die Straße gebunden zu sein. Wenn es dazu noch so stylisch und modern aussieht wie das E-Mountainbike NCM Moscow – Umso besser! Worauf es vor einem Kauf zu achten gilt und welches E-Bike das richtige für dich ist, erfährst du in unserem E-Bike und Pedelec Test-Vergleich.
Inhalt
- Definition Elektrofahrrad, E-Bike, Pedelec und S-Pedelec
- Kaufberatung: Was ist vor dem Kauf eines E-Bikes zu beachten?
- Trekking E-Bike: Ausdauer und Belastbarkeit
- E-Mointainbike: Geschwindigkeit auch Offroad
- City E-Bike: Mobilität ohne Stau und Parkplatzsuche
- Kompakt-, Falt- und Klapp-eBike: Platzsparend und flexibel
- XXL E-Bike: Modelle auch für Schwergewichte
- S-Pedelec: High-Speed unter den E-Bikes
- Lifestyle e-Bike: Der Eyecatcher auf zwei Rädern
- E-Rennrad: Power auf der Straße
- Lasten-eBikes: Fahrrad mit Kofferraum
- Erklärung und Unterschiede: Pedelec, S-Pedelec und E-Bike
- Unterschiede Motoren / Antriebsarten: Pedelecs und E-Bikes
- Vergleich Motorleistung: Pedelec, S-Pedelec und E-Bike
- E-Bikes: Was muss ich beim Akku beachten?
- StVO und E-Bike, Pedelec, S-Pedelec: Was ist zu beachten?
- Wie schwer ist ein E-Bike?
- Wie transportiere ich ein E-Bike?
- Zubehör für das E-Bike
- Fazit: Das richtige Pedelec oder E-Bike für mich?
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Definition Elektrofahrrad, E-Bike, Pedelec und S-Pedelec
Umgangssprachlich ist ein Fahrrad mit Elektromotor für uns ein E-Bike. Daher haben wir auch den Titel unseres Artikels so benannt. Schaut man allerdings etwas genauer auf die Definition sieht man, dass ein E-Bike eigentlich als Elektro-Leichtmofa definiert ist und somit einer Helm- und Zulassungspflicht unterliegt.

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Das was wir umgangssprachlich als E-Bike bezeichnen ist eigentlich ein Pedelec. Ein Fahrrad, welches beim treten eine elektrische Unterstützung genießt. Der Motor unterstützt bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Der Einfachheit nach werden wir in diesem Artikel trotzdem Pedelecs mit E-Bike bezeichnen, da es im allgemeinen Sprachgebrauch fest verankert ist.
Eine Art Hybrid zwischen Pedelec und E-Bike stellt das S-Pedelec da. Eine genaue Definition und die rechtliche Unterscheidung erklären wir weiter unten im Artikel.
E-Bike-Typen
E-Bike (Typ) | Geschwindigkeit | Geländegängigkeit | Gewicht (niedrig) |
---|---|---|---|
City E-Bike | + | + | + |
E-MTB | ++ | +++ | ++ |
Trekking E-Bike | + | ++ | + |
E-Crossbike | +++ | ++ | ++ |
E-Rennrad | +++ | + | +++ |
Kaufberatung: Was ist vor dem Kauf eines E-Bikes zu beachten?
Motor / Antrieb
Die Frage nach der Motorisierung kommt vor jedem Kauf eines E-Bikes auf. Front- Mittel- und Heckmotoren – Was sind die Unterschiede? Was sind die Vor- und Nachteile?
Elektrische Fahrräder mit Frontmotor findet man oftmals bei günstigen E-Bike Modellen. Das hohe Gewicht am Vorderrad wirkt sich allerdings nachteilig auf das Fahrverhalten aus. Daher wird diese Bauart auch immer weniger eingesetzt.
Der Mittelmotor überzeugt mit einem optimalen Schwerpunkt und einem dadurch sehr angenehmen und komfortablen Fahrverhalten des Fahrrads. Zusätzlich führt die Montage direkt am Tretlager zu einem etwas geringeren Stromverbrauch, da es eine direkte Kraftübertragung ist. Die Nachteile des Mittelmotors sind überschaubar. Höchstens die etwas höhere Belastung der Kette und Ritzel sowie der etwas höhere Preis sind zu erwähnen.
Besonders an sportlichen Rädern ist der Heckmotor zu finden, da er eine höhere Fahrdynamik verspricht. Ein Heckmotor lässt sich auch bei einem normalen Fahrrad nachrüsten und belasten die Schaltkomponenten und Kette deutlich weniger als andere Bauarten. Ein großer Vorteil ist aber vor allem die Energierückgewinnung (Rekuperation) und dem damit verbundenen Laden des Akkus. Das führt zu einer effizienteren Energienutzung des E-Bikes.
Akku
Entscheiden für die Reichweite eines E-Bikes ist u.a. die Kapazität des Akkus. Allerdings ist die Herstellerangabe der maximalen Reichweite mit Vorsicht zu genießen, da dieser Wert unter Optimalbedingungen zustande gekommen ist. Im Alltagsgebrauch wird die Reichweite von diversen Faktoren beeinflusst. Neben dem Gewicht des Fahrers wirken auch Wetter, Temperatur, Beschaffenheit der Strecke, Steigungen und die gewählte Motorunterstützung auf den finalen Wert ein. Realistisch ist daher der halbe Maximalwert der Hersteller. Um das ganze etwas greifbarer zu gestalten sollte man mit einem 350 Wh Akku mindestens 50 km weit kommen.
Einsatzgebiet
Bevor man sich für einen Kauf entscheidet sollte man für sich überlegen für welchen Zweck ich mir ein E-Bike anschaffen möchte. Du bist gerne in der Natur und machst am Wochenende lange Touren mit dem Rad, dann ist ein gutes Trekking E-Bike wie zum Beispiel das Fischer Trekking ETH 1861 eine gute Wahl.
Soll es doch mehr Offroad sein ist ein E-MTB eine Überlegung Wert. Das Mountainbike NCM Moscow ist nicht nur Amazon-Bestseller, sondern auch noch mit 4,5 von 5 Sternen super bewertet!

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Neben der Freizeit gibt es aber noch ganz andere Einsatzmöglichkeiten. Viele Pendler ersetzen mit dem City E-Bike den stressigen Arbeitsweg per Auto. Muss das elektrische Fahrrad dann noch platzsparend sein greifen viele zum Kompakt- oder Faltrad mit Elektroantrieb, wie dem NCM London Plus, das sich mit nur wenigen Handgriffen auf- und zuklappen lässt.
Neben den bisher Vorgestellten Varianten gibt es auch noch reine Lifestyle E-Bikes, E-Crossbikes oder Lastenfahrräder mit Elektroantrieb. Dazu allerdings weiter unten mehr Infos.
Schaltung
Trotz eines Elektroantriebs tritt man bei einem E-Bike, bzw. Pedelec kräftig in die Pedale. Für den Fahrkomfort ist eine Schaltung mit mindestens 7 Gängen sehr wichtig. Vor allem bei Fahren mit einem Trekking E-Bike oder E-Mountainbike braucht man zum sportlichen Fahren mehrere Gänge.
Und ist der Akku irgendwann doch mal leer, freut sich jeder Fahrer über eine vernünftige Gangauswahl, um das E-Bike auch als normales Fahrrad nutzen zu können.
Gewicht
Durch den Akku und Motor haben E-Bikes ein höheres Gewicht als normale Fahrräder. Diese Komponenten machen etwa einen Gewichtsunterschied von 10 – 12 kg aus. In unserem Vergleich liegt das Gewicht meistens bei 20 – 29 kg. Gerade elektrische Falt- oder Klappräder sind etwas leichter, da sie sehr kompakt gebaut werden. Alles über 26 / 27 kg gehört schon zu den schweren Modellen.
Trekking E-Bike: Ausdauer und Belastbarkeit
E-Trekkingräder setzen genau an diesen zwei Punkten an. Ein leistungsfähiger Elektroantrieb unterstützt bei Fahrradtouren und längeren Fahrradreisen. Mit elektrischer Unterstützung wird die Reichweite erhöht und die Kräfte lassen sich etwas schonen. Durch den robusten Rahmen und den Gepäckträger lassen sich mit E-Trekkingrädern tolle Touren und Fahrrad-Ausflüge genießen.
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Modell | NCM Venice Plus | Fischer Trekking ETH 1861 |
Größe | 28 Zoll | 28 Zoll |
Motor | Kit X15, 48 V 250 W, 55nm | Fischer Max-Drive, 250 W, 80 Nm |
Art des Motors | Heckmotor | Mittelmotor |
Akku | 768 Wh | 557 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | 70 – 150 km | Bis 160 km |
Schaltung | Shimano, Altus M360, 8-fach mit Schraubkranz | Shimano Deore XT 1 x 9 Gang |
Schaltungstyp | Nabenschaltung | Nabenschaltung |
Bremsen | Tektro HD-E350 | Shimano Bremse |
Bremsentyp | Hydr. Scheibenbremsen | Hydr. Scheibenbremsen |
Gewicht | 27 kg | 25 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 120 kg | 135 kg |
Preis | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) | Für € 1.776,39* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) |
E-Mointainbike: Geschwindigkeit auch Offroad
Seit Jahrzehnten ist das Mountainbike für alle Offroad-Fans die erste Anlaufstelle. Mit modernen Mountainbikes eröffnen sich neue Wege, die früher kaum zu Fuß genommen wurden. Einzig die Kräfte sind noch ein Hindernis. Doch mit moderen E-Mountainbikes wird nun auch die letzte Steigung genommen vor der man sonst kapituliert hat. E-MTBs sorgen für das pure Fahrvergnügen abseits der Straße.
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Modell | NCM Moscow | NCM Prague | FISCHER EM 1724 |
Größe | 27,5 | 29 Zoll | 26 | 27,5 | 29 Zoll | 29 Zoll |
Motor | Kit X15, 48 V 250 W | Kit X15, 36 V 250 W | 48 V, 250 W, 50 Nm |
Art des Motors | Heckmotor | Heckmotor | Heckmotor |
Akku | 624Wh | 468 Wh | 422 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | 40 – 120 km | 50 – 70 km | Bis 120 km |
Schaltung | Shimano, Altus M310, 3 x 7 Gang | Shimano, Altus SL-M310-L, 3 Speed, R:SL-M310-7R, 7 Gang, schwarz | Shimano Deore 24-Gang |
Schaltungstyp | Nabenschaltung | Nabenschaltung | Kettenschaltung |
Bremsen | Tektro Bremse | Tektro Bremse | Shimano |
Bremsentyp | Mech. Scheibenbremsen | Mech. Scheibenbremsen | Hydr. Scheibenbremsen |
Gewicht | 28 kg | 26 kg | 25,5 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 125 kg | 125 kg | 125 kg |
Preis | Für € 1.079,00* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) | Für Preis nicht verfügbar*bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) | Für € 1.199,00* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) |
City E-Bike: Mobilität ohne Stau und Parkplatzsuche
Flexibel, mobil und schnell am Ziel – Mit E-Citybikes ist das in der Stadt kein Problem mehr. Um sich bei der Fahrt nicht komplett auszupowern und verschwitzt im Restaurant oder auf der Arbeit anzukommen, kombiniert moderne Technik das Citybike mit einem Elektromotor. So lässt es sich umweltbewusst und kraftsparend pendeln und kurze Strecken fahren.
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Modell | Provelo Elektro-Stadtrad | NCM Munich |
Größe | 28 Zoll | 26 | 28 Zoll |
Motor | 250 W, 36 V | Kit X15, 36 V 250 W |
Art des Motors | Mittelmotor | Heckmotor |
Akku | 374 Wh | 468 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | 50 – 80 km | 50 – 70 km (ECO-Modus 90 km) |
Schaltung | 7-Gang Shimano NEXUS-Schaltung | Shimano, Tourney, SL-RS45-7R, 7 Gang |
Schaltungstyp | Nabenschaltung | Nabenschaltung |
Bremsen | Scheibenbremse (vorne), V-Brakes (hinten) | Tektro MD-M280 |
Bremsentyp | Hydr. Scheibenbremse (vorne) | Mech. Scheibenbremse |
Gewicht | 28 kg | 28 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 115 kg | 120 kg |
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Kompakt-, Falt- und Klapp-eBike: Platzsparend und flexibel
Als Pendler hat man häufig wechselnde Fortbewegungsmittel und kennt das Problem: Selten ist im ICE, Bus oder S-Bahn Platz für ein Fahrrad. Auch auf dem Autodach kommt man in der Stadt schnell an seine Grenzen. Mit einem E-Klapprad weicht man diesem Problem geschickt aus. Zusammengeklappt ist es nicht größer als ein Koffer und lasst so praktisch in den Kofferraum oder im Zug neben die Beine. Für Pendler ist ein kompaktes Falt-, bzw. Klapp-eBike wirklich Gold wert.
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Modell | e-motos Alu Pedelec K20 | NCM London + |
Größe | 20 Zoll | 20 Zoll |
Motor | 250 W | SY, R2S, 36 V 250 W |
Art des Motors | Heckmotor | Heckmotor |
Akku | 522 Wh | 684 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | 50 – 90 km | 50 – 130 km |
Schaltung | Shimano 7-Gang | Shimano, Tourney, 8 Gang |
Schaltungstyp | Kettenschaltung | Kettenschaltung |
Bremsen | Scheibenbremsen vorne/hinten | Tektro HD-E350 |
Bremsentyp | k.A. | Hydr. Scheibenbremsen |
Gewicht | 23 kg | 24 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 125 kg | 120 kg |
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XXL E-Bike: Modelle auch für Schwergewichte
Der Sommer kündigt sich an und viele Menschen finden die Motivation etwas für Körper und Geist zu machen. Gerade weil die ersten Schritte im Sport besonders schwer fallen sind E-Bikes ein perfekter Einstieg. Doch das maximale Gewicht macht oft einen Strich durch die Rechnung. Bei max. 120 kg müssen die 30 kg des Fahrrads noch abgezogen werden. 90 kg? Das bekommt selbst ein sportlich großer Mann schnell auf die Waage. Für diesen Fall gibt es XXL E-Bikes, die sich durch ein besonders hohes Gesamtgewicht auszeichnen.
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Modell | RALEIGH E-Bike Dover Impulse XXL | Winora Yakun Tour 500 |
Größe | 28 Zoll | 27,5 Zoll |
Motor | Impulse 2.0, 70 Nm, 250 W | Yamaha PW-X System, 250 W, 80 Nm |
Art des Motors | Mittelmotor | Mittelmotor |
Akku | 603 Wh | 500 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | Bis 205 km | k.A. |
Schaltung | 8-G Shimano Nexus | Shimano Deore XT T8000, 20-Gang |
Schaltungstyp | Nabenschaltung | Kettenschaltung |
Bremsen | Magura HS11 | Magura MT4 |
Bremsentyp | Hydr. Felgenbremse | hydr. Scheibenbremse |
Gewicht | 27,5 kg | 23,6 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 170 kg | 130 kg |
Preis | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) |
S-Pedelec: High-Speed unter den E-Bikes
Wem die 25 km/h eines normalen zulassungsfreien E-Bikes, bzw. Pedelecs nicht ausreichen greift zur S-Klasse unter den E-Bikes. Ein S-Pedelec unterstützt per Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Allerdings werden diese Modelle rechtlich anders als ein Pedelec bewertet. Es besteht Helm-, Zulassungs- und Versicherungspflicht.
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Modell |
Haibike XDURO FullSeven S 9.0 |
KALKHOFF Integrale i11 speed |
Größe | 27,5 Zoll | 28 Zoll |
Motor | Bosch Performance Speed, 350 W, 60 Nm, 45 km/h | Impulse Evo RS Speed 36 V, 100 Nm, 350 W |
Art des Motors | Mittelmotor | Mittelmotor |
Akku | 500 Wh | 603 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | k.A. | 80 km |
Schaltung | Shimano Deore XT M8000 Shadow Plus, 11-Gang | 11-G Shimano Alfine |
Schaltungstyp | Kettenschaltung | Nabenschaltung |
Bremsen | Magura MT4 | Magura MT5 |
Bremsentyp | hydr. Scheibenbremse | hydr. Scheibenbremse |
Gewicht | 22,8 kg | 26,8 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 120 kg | 120 kg |
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Lifestyle e-Bike: Der Eyecatcher auf zwei Rädern
Sommer, Sonne und mit dem E-Bike durch den Sonnenuntergang. Wer seinen Feierabend entspannter angehen möchte schnallt sich so ein stylisches E-Bike. Geschwindigkeit sucht man hier allerdings vergebens. Ein Lifestyle E-Bike ist perfekt zum cruisen!
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Modell | NCM Essen |
Leisger CD5 36V |
Größe | 26 Zoll | 26 Zoll |
Motor | Bafang, RX2, 25 Nm – 32 Nm, 36 V, 250 W | Bafang RX2C, 36 V, 250 W |
Art des Motors | Heckmotor | Heckmotor |
Akku | 468 Wh |
504 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | 50 – 70 km | Bis 100 km |
Schaltung | Shimano NEXUS, 7 Gang | Shimano, ACERA M360, 8 Gang |
Schaltungstyp | Kettenschaltung | Kettenschaltung |
Bremsen | Tektro | Tektro Auriga |
Bremsentyp | Mech. Scheibenbremsen | Hydr. Scheinenbremsen |
Gewicht | 28 kg | 27 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 120 kg | k.A. |
Preis | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) |
E-Rennrad: Power auf der Straße
Mit keinem Fahrrad verbindet man mehr Dynamik und Geschwindigkeit, als mit einem Rennrad. Kombiniert man diese Power mit einem Elektroantrieb, entstehen wahre Kraftpakete. Leichtbauweise trifft hier auf effizienten Antrieb und puren Fahrspaß.
Modell | Focus Paralane² 9.7 FAZUA |
Größe | 28 Zoll |
Motor | FAZUA evation, 60 Nm, 250 W |
Art des Motors | Mittelmotor |
Akku | 250 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | k.A. |
Schaltung | Shimano Ultegra R8000 |
Schaltungstyp | Kettenschaltung |
Bremsen | Shimano Ultegra R8020 |
Bremsentyp | Hydr. Scheibenbremsen |
Gewicht | 13 kg |
Zul. Gesamtgewicht | k.A. |
Preis | Für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019) |
Lasten-eBikes: Fahrrad mit Kofferraum
Ein Fahrrad mit großem Kofferraum – So beschreibt man ein Lasten-eBike oder Cargo e-Bike wohl am besten. Doch die Staufläche lässt sich vielseitig Einsetzen. Heute ist es der Stauraum für Getränkekisten, morgen sitzen zwei Kinder auf dem Weg zum Kindergarten drin. Durch den Elektromotor lässt sich auch deutlich einfacher mit größerer Zuladung umgehen als bei reinem Pedalantrieb.
Modell | Hooptec Cargo Elektro-Transportfahrrad Q4 |
Größe | 26 Zoll & 24 Zoll |
Motor | 250W Bafang Mittelmotor |
Art des Motors | k.A. |
Akku | 520 Wh |
Reichweite (Herstellerangabe) | k.A. |
Schaltung | 8 Gang Shimano Nexus |
Schaltungstyp | Nabenschaltung |
Bremsen | Tektro |
Bremsentyp | Hydr. (vorne) mech. (hinten) Schreibenbremse |
Gewicht | k.A. |
Zul. Gesamtgewicht | 150 kg |
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Erklärung und Unterschiede: Pedelec, S-Pedelec und E-Bike
Was ist ein Pedelec?
Den Unterschied zwischen Pedelec, E-Bike und S-Pedelec haben wir etwas weiter oben im Text schon mal angerissen. Doch was zeichnet nun ein Pedelec aus und welche Nachteile sollte man im Hinterkopf behalten?
Genau wie ein E-Bike oder S-Pedelec kann bei einem Pedelec der Elektroantrieb unterstützend dazugeschaltet werden. Aber du bist selbstbestimmt! Du entscheidest wie viel Unterstützung dazugeschaltet wird oder ob ganz ohne Unterstützung wie mit einem normalen Fahrrad gefahren wird. Einzig das etwas höhere Gewicht ist dann noch spürbar.
Wie schaut es nun rechtlich aus? Ein Pedelec ist als ein Fahrrad mit Elektromotor definiert. Hat der Motor maximal 250 Watt und unterstützt nur bis 25 km/h, ist das Pedelec dem klassischen Fahrrad (nach StVGO) gleichgestellt. Es besteht weder eine Helmpflicht oder Altersbeschränkung, noch muss das Pedelec zugelassen und versichert werden. Außerdem bestehen die gleichen Freiheiten, die einem Fahrradfahrer vorbehalten sind. Ist ein Radweg ausgeschildert, darf dieser auch benutzt werden.
Vorteile
- Im Stadtverkehr flexibler als ein Auto
- Parkplatzsuche entfällt
- Wechsel zwischen Elektro- und Pedalantrieb möglich
- Umweltschonend da kein CO2 Ausstoß
- Nicht Versicherungs- und Zulassungspflichtig
- Im Stadtverkehr schneller als Autos
- Parkplatzsuche entfällt
- Hohe Flexibilität durch Wechsel zwischen Elektro- und Pedalantrieb
- Umweltschonend weil kein CO2 Ausstoß
- Keine Zulassung und Versicherung nötig
Nachteile
- Weniger für lange Strecken geeignet
- Teurer als ein klassisches Fahrrad

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Was ist ein E-Bike?
Das was wir alle umgangssprachlich als E-Bike bezeichnen sind eigentlich Pedelecs, die wir eben genauer vorgestellt haben. Richtig definiert fahren E-Bikes ohne Pedalantrieb mit einem Elektroantrieb und sind ab einer Geschwindigkeit von 6 km/h zulassungs- und versicherungspflichtig. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h wird ein E-Bike vor dem Gesetz als Leichtmofa definiert. Radwege dürfen nur noch benutzt werden, wenn sie explizit als „Mofa frei“ gekennzeichnet sind. Auch Einbahnstraßen dürfen nicht, wie von Fahrrädern und Pedelecs, gegen die Fahrtrichtung befahren werden.
Vorteile
- Komfortabler Elektroantrieb
- Höhere Geschwindigkeit als beim Pedelec ohne Kraftaufwand
- Günstiger als ein Auto oder Mofa
- Parkplatzsuche ist deutlich einfacher
Nachteile
- Höheres Gewicht im Vergleich zum Fahrrad
- Akku muss regelmäßig geladen werden
- Zulassungs- und Versicherungspflichtig

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Unterschied zwischen Pedelec, S-Pedelec und E-Bike
E-Bikes, Pedelecs und S-Pedelecs – Man kommt schon schnell mit den Begriffen durcheinander und weiß sie nicht richtig zuzuordnen. Vor allem gibt es einen Unterschied in dem was wir sagen und in dem was die richtige Definition ist.

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Da E-Bikes eine Zulassungs- und Versicherungspflicht haben, und vor allem nicht die gleichen Freiheiten eines Fahrrads genießen, verkaufen sich diese nicht so gut wie ein Pedelec (dem Fahrrad gleichgestellt) mit Elektromotor zur Unterstützung. Die meisten E-Bikes, die wir im Handel angeboten bekommen sind daher eigentlich Pedelecs und werden nur der Einfachheit halber als E-Bike bezeichnet.
Doch nun kommt auch noch das S-Pedelec dazu. Es ist eine Art Hybrid aus Pedelec und E-Bike. Die elektrische Unterstützung gibt es auch nur bei Pedaltritt. Allerdings funktioniert das bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Deutlich mehr als die 25 km/h des Pedelecs.
Rechtlich gesehen handelt es sich aber auch hier nicht mehr um ein Fahrrad, sondern wird den Kleinkrafträdern zugeordnet und darf erst ab dem 15. Lebensjahr gefahren werden. Damit ist auch das S-Pedelec versicherungs- und zulassungspflichtig, es besteht Helmpflicht und es müssen Rückspiegel, eine Profiltiefe von min. 1 mm und ein Führerschein vorhanden sein.
Was bedeutet „Freilauf“ bei E-Bikes bzw. Pedelecs?
Freilauf bedeutet bei E-Bikes, bzw. Pedelecs, dass die Motorunterstützung aufhört, wenn man nicht mehr in die Pedale tritt. Erst wenn man selbst tritt wird die Motorunterstützung wieder aktiv.
Unterschiede Motoren / Antriebsarten: Pedelecs und E-Bikes
Die meisten E-Bikes haben entweder einen sogenannten „Nabenmotor“ oder „Mittelmotor“. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Vorteile
- Rücktrittbremse möglich
- Wartungsarm (Antriebskette wenig belastet)
- Kompakte Baumweise und optisch unauffällig
Nachteile
- Schwerpunkt vorne nachteilig für das Lenkverhalten
- Keine Nabenschaltung möglich
- Längere Kabelwege
Vorteile
- Direkte Kraftübertragung
- Kompakte Bauweise und sehr leise
- Gutes Fahrverhalten
- Energierückgewinnung durch Rekuperation (Akku lädt bei Abwärtsstrecken)
Nachteile
- Rücktrittbremse nicht möglich
- Schlechter Schwerpunkt, wenn der Akku auch hinten am Fahrrad platziert ist
- Keine Nabenschaltung möglich und längere Kabelwege
Vorteile
- Sehr guter Schwerpunkt
- Kurze Kabelwege und weniger störanfällig
- Ketten- und Nabenschaltung möglich
Nachteile
- Kette ist einem höheren Verschleiß ausgesetzt
Vergleich Motorleistung: Pedelec, S-Pedelec und E-Bike
Unter Männern heißt es gerne – Mehr Power ist mehr Spaß! Das ist grundsätzlich auch beim E-Bike so, denn mehr Leistung sorgt für ordentlich Beschleunigung, ein sportliches Fahrverhalten und vor allem ein längeres komfortables Fahrvergnügen. Wichtig ist nur die 250 Watt Grenze! Diese Motorleistung beschreibt die maximale Leistung eines Pedelecs, bzw. E-Bikes. Jedes Watt mehr sorgt dafür, dass aus dem Pedelec (umgangssprachlich E-Bike) ein versicherungspflichtiges S-Pedelec, bzw. E-Bike (nach Definition) wird. Dann wird eine Zulassung und Versicherung nötig und dazu muss noch eine Fahrerlaubnis vorhanden sein.
Pedelec (umgangssprachlich E-Bike)
- Maximal 250 Watt Motorleistung
- Unterstützt beim Treten und schaltet ab 25 km/h ab
- Nicht Zulassungs- und Versicherungspflichtig
S-Pedelec
- Bis 500 Watt Motorleistung
- Unterstützt beim Treten und schaltet erst bei 45 km/h ab
- Versicherungspflichtig und Führerschein der Klasse AM (Roller-Führerschein oder B (Auto) nötig
E-Bike
- Bis 500 Watt Motorleistung
- Elektroantrieb auch ohne Treten möglich
- Abschaltung schon bei 20 km/h
- Versicherungspflichtig und Führerschein der Klasse AM (Roller-Führerschein oder B (Auto) nötig
E-Bikes: Was muss ich beim Akku beachten?
Spätestens alle paar Tage muss ein E-Bike wieder an die Steckdose. Doch wie schaffe ich das Fahrrad in meine kleine Wohnung in den 4. Stock? Das hätte man sich wohl vor dem Kauf überlegen sollen. Doch es gibt Hilfe – wenn man sich vorher informiert hat!

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Die Bauart des Akkus ist wichtig. Bei vielen E-Bikes ist der Akku nicht fest verbaut oder direkt in den Rahmen integriert. Wechseln oder gesondert Laden ist dadurch deutlich einfacher, als das ganze Fahrrad bis zur Steckdose zu bringen. Schaut aber genau drauf, dass der Akku am Elektrofahrrad auch mit einem Schloss gesichert ist, damit Langfinger nicht auf die Idee kommen ihn in einem unbeaufsichtigten Moment zu klauen.
Die Hersteller haben unterschiedliche Ideen wo denn der Akku platziert werden kann. Manche setzen den Akku auf den Gepäckträger, andere integrieren ihn direkt in den Rahmen. Die häufigste Variante ist allerdings die Platzierung des Akkus am Rahmen oberhalb des Tretlagers.
Letztendlich haben wir uns viele Erfahrungsberichte und Rezensionen angeschaut, die immer wieder in eine Richtung gehen: Achtet auf Markenakkus! Hier hat man eine gewisse Sicherheit, dass der Akku auch 500 – 1000 Ladezyklen durchhält ohne direkt an Leistung zu verlieren. Günstige Produkte aus Fernost sind viel fehleranfälliger, auch wenn sie in der Anschaffung etwas günstiger sind. Ein Akkutausch kann teuer werden! Wenn man ein E-Bike oder Pedelec für 1200 Euro kauft will man sicher nicht nach 6 Monaten 500 – 800 Euro für einen Ersatzakku bezahlen.
Wie lange hält der Akku eines E-Bikes?
Die Herstellerangaben schwanken gerne zwischen 40 – 150 km. Diese Angaben sollten allerdings unter Vorbehalt betrachtet werden, denn viele externe Faktoren (Gewicht des Fahrers, Wetter, Temperatur, Streckenprofil, Fahrweise, etc.) wirken auf die Reichweite ein. Gibt der Hersteller maximal 100 km an wird man mit der halben Strecke auf der sicheren Seite sein.
Nutzt man das E-Bike nicht für lange Radtouren reichen 50 km auch locker aus. Außerdem gibt es bei abnehmbaren Akkus immer die Möglichkeit diese auf der Arbeit, in der Uni oder zu Besuch bei Freunden zu laden.
StVO und E-Bike, Pedelec, S-Pedelec: Was ist zu beachten?
Die Straßenverkehrsordnung unterscheidet zwischen E-Bike, S-Pedelec und Pedelec. Mit einem maximal 250 Watt starken Motor und einer elektrischen Unterstützung bis 25 km/h, ist ein Pedelec laut StVO dem klassischen Fahrrad gleichgestellt. So darf grundsätzlich jeder, unabhängig von Alter und vorhandenem Führerschein, damit fahren. Außerdem besteht keine Zulassungs- und Versicherungspflicht. Ein Fahrradweg darf, bzw. muss genutzt werden, falls vorhanden. Ansonsten darf man mit dem Pedelec auch auf der Straße fahren.
Das Leisger CD5 36V ist für Preis nicht verfügbar* bei Amazon erhältlich!* (Stand: 9. November 2019)
Anders schaut es bei einem E-Bike und S-Pedelec aus. Beide Varianten sind zulassungs- und versicherungspflichtig und es besteht Helmpflicht. Laut StVO sind sie als Leichtmofa, bzw. Kleinkraftrad definiert. Gefahren werden darf hier ab dem 15 Lebensjahr und nur mit einem Führerschein der Klasse AM (Roller-Führerschein) oder B (Auto-Führerschein).
Wie schwer ist ein E-Bike?
Alle drei Varianten (E-Bike, Pedelec und S-Pedelec) lassen sich auch ohne Elektroantrieb wie ein klassisches Fahrrad fahren. Was ist nun einer der wichtigsten Gedanken in diesem Zusammenhang? Richtig, das Gewicht! Umso schwerer ein Elektrofahrrad ist, umso anstrengender wird das normale Treten für den Fahrer.
E-Bikes liegen meisten zwischen 20 und 30 kg. Als leicht gelten Modelle, die sich den 20 kg nähern. Alles über 26 kg zählt hingegen eher zu den schweren Fahrrädern. Das sind 10 – 12 kg mehr als ein normales Fahrrad auf die Waage bringt. Die Differenz kommt hauptsächlich durch den Elektromotor und den Akku zustande. Den Gewichtsunterschied bekommt man beim treten natürlich zu spüren, doch da man meist mit Motorunterstützung fährt ist dieser Unterschied schnell ausgeglichen und die positiven Aspekte überwiegen.
Wie transportiere ich ein E-Bike?
Letztendlich macht es keinen großen Unterschied, ob du ein normales Fahrrad oder ein E-Bike auf dein Auto schnallst. Wichtig ist nur die maximale Zuladung des Fahrradträgers zu beachten. Da ein E-Bike deutlich mehr wiegt kann schon mit einem Rad die maximale Tragfähigkeit erreicht sein oder sogar überschritten werden. Beim Kauf des Fahrradanhängers muss daher zwingend auf die Tragkraft geachtet werden.
Um etwas Gewicht zu sparen können lose Anbauteile wie Sattel oder Akku im Auto transportiert werden. So spart man sich ein paar Kg und schont den Fahrradträger.
Zubehör für das E-Bike
Das E-Bike steht in der Garage, der Akku ist schon fast geladen und gleich geht es los. Doch an den Helm gedacht? Wie schließt du dein Fahrrad ab, wenn du in die Stadt fährst? Neben dem E-Bike gibt es eben noch 2 – 3 Sachen, die auch nicht fehlen sollten.
Zur Sicherheit gehört natürlich ein gutes Schloss. Klar bekommt man für 10 Euro eins vom nächsten Discounter, doch macht es Sinn sein teures Bike mit einem unsicheren Billig-Schloss anzuschließen? Es ist nicht mal ein Bolzenschneider nötig, um in Sekunden das Schloss zu knacken und abzuhauen. Außerdem kann es passieren, dass die Hausratversicherung einen Diebstahl nicht regelt, wenn ein Billig-Schloss als grob fahrlässig eingestuft wird. Beim Kauf eines Schlosses sollte auf eine Sicherheitsstufe von 7 oder höher (abhängig vom Hersteller) geachtet werden.
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Wichtig: Vor dem Abschluss einer Hausratversicherung sollte darauf geachtet werden, dass der Punkt Diebstahlschutz, bzw. Fahrraddiebstahl explizit aufgeführt ist. Nicht jede Versicherung deckt diesen Schadensfall ab.

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Neben der Sicherheit hat jeder von uns auch eine Vorbildfunktion. Ein Helm schützt nicht nur einen selbst, sondern wirkt auch auf die nächste Generation. Außerdem sollte man nicht mit der Einstellung „Ich bin eh der beste Fahrer. Mir passiert schon nichts!“ an die Sache herangehen. Immer wieder kann es zu unverschuldeten Unfällen kommen, da ein anderer Verkehrsteilnehmer nicht aufpasst. Da ist man zwar nicht selbst Schuld, aber trotzdem schnell im Krankenhaus.
Fazit: Das richtige Pedelec oder E-Bike für mich?
E-Bikes und Pedelecs gibt es inzwischen in diversen Formen, Farben und Modellen. Auch wenn die Auswahl groß ist haben wir versucht die wichtigsten Punkte und Informationen in diesem Artikel zusammenzufassen. Wichtig ist es sich klar zu machen für welchen Einsatz das Elektrofahrrad gedacht ist. Sind es die langen Touren durch unwegsames Gelände oder ist es doch der schnelle und komfortable Weg zur Arbeit?
Da die Akkutechnik noch recht teuer ist sollte man definitiv auf Markenräder achten. So hat man wenigstens eine Herstellergarantie und eine gewisse Qualität der Akkus. Letztendlich ist der Fortschritt überall zu spüren. E-Mobilität ist kein Nischenthema mehr und die Produkte, die vor Jahren noch extrem teuer waren, sind inzwischen auch für den Normalbürger zu bezahlen. E-Bikes sind eine tolle Alternative, egal ob im Berufsverkehr oder für das Freizeitvergnügen.

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